Mauretanien
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Sahara, Sahel & Atlantik

22tägige Rundreise mit dem Geländewagen von der Atlantikküste durch die Wüste in die Sahelzone

Höhepunkte:
Flug von Frankfurt am Main über Casablanca nach Nouakchott, der Hauptstadt Mauretaniens; Fahrt nach Norden in Richtung des als Weltnaturerbe unter UNESCO-Schutz stehenden Nationalparks Banc d’Arguin an der Atlantikküste mit Beobachtung der Tier-, vor allem der Vogelwelt; nach der Zeit im Nationalpark Fahrt über Akjoujt nach Choum, Treffen mit dem Eisenerzzug „Zug der Wüste“; über Atar und einige Wadis und Dünen im Adrar-Gebiet zu den Ruinen von Ksar El Barka; nach einem Abstecher zu den Wüstenkrokodilen von Matmata erreichen wir Tidjikja; Weiterfahrt durch die Wüste mit bizarren Felsformationen, Tafelbergen, Sanddünen, Schluchten, Salzminen, Salzkarawanen und Nomaden bis Tichit; durch die Aouker-Becken bis zur Wüstenstadt Oualata, die ob ihrer besonderen mit Lehm verputzten Steinhäuser von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde; über Nema auf der Straße der Hoffnung „Route de l’Espoir“, vorbei an Ayoun el Atrous zu den Krokodilen von Metrewgha; über Kiffa zur Stadt Boghé am Senegal-Fuß im Sahel-Gebiet; über Aleg und Boutilimit führt die Reise zurück nach Nouakchott; Rückflug von Nouakchott über Casablanca nach Frankfurt am Main.

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Termine & Preise:
18.01.2024-08.02.2024  EUR 3790
15.02.2024-07.03.2024  EUR 3790
14.11.2024-05.12.2024  EUR 3790

EZ/EZelt-Zuschlag:  EUR 120
Rail&Fly:  EUR 60

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Teilnehmer:
min. 6, max. 12 Personen (Gruppenreise)
Die Mindestteilnehmerzahl bei dieser Reise beträgt 6 Personen. Sie muss bis 21 Tage vor Reisebeginn erreicht sein, eine Absage ist bis dahin möglich.

Leistungen:
Linienflüge mit Royal Air Maroc oder anderen Linienfluggesellschaften in der Touristenklasse ab/bis Frankfurt am Main, alle Transfers im Zielgebiet, Vollverpflegung während der gesamten Reise, 2 Hotelübernachtungen, 19 Zeltübernachtungen, Tour mit Geländewagen laut Ausschreibung, Betreuung durch einheimische Mannschaft, deutschsprechende Reiseleitung.

Nicht enthalten:
Visumgebühren für Mauretanien; Trinkgelder und persönliche Ausgaben; Reiseversicherungen

Anforderungen:
Abenteuerlust und Komfortverzicht. Tagesetappen von ca. 4-6 Stunden. 17 – 33° C bei Höhen von ca. 50 - 500 m.

Mobilitätshinweis:
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise grundsätzlich für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an, evtl. können wir eine Lösung finden.

Gesundheit:
Schutzimpfung gegen Hepatitis A + B empfohlen

CO2 Kompensation

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Tourverlauf: 

1. Tag
Frankfurt – Casablanca – Nouakchott
Am Nachmittag Flug von Frankfurt am Main über Casablanca nach Nouakchott, der Hauptstadt Mauretaniens, die kurz vor der Unabhängigkeit des Landes von Frankreich im Jahre 1960 gegründet wurde und inzwischen an die 900.000 Einwohner zählt. Empfang durch unsere einheimische Mannschaft und Transfer zum Hotel, Hotelübernachtung.

Mauretanien ist sowohl geographisch als auch kulturell ein Transitland. Liegt es geographisch zwischen dem Maghreb und Schwarzafrika, so ist es kulturell das Übergangsland vom „weißen“ arabischen zum „schwarzen“ sudanischen Afrika. Das Land erhielt seinen Namen vom saharischen Stamm der Mauren. „Maure“ hat als Wort eine phönizische Wurzel – Mahurim – und bedeutet eigentlich „Mann des Westens“, was bereits auf den Lebensraum seiner Bewohner und dessen geographische Lage hinweist. Auf einer Fläche, die dreimal so groß ist wie die der Bundesrepublik Deutschland und die zu 90 Prozent aus Wüste besteht, leben inzwischen rund 3½ Millionen Einwohner. 80 Prozent des Staatsgebietes sind unbewohnt.

Den größten Anteil an der Bevölkerung stellen bis heute die Mauren, von denen ungefähr ein Drittel noch als Nomaden leben. Von ihrem Selbstverständnis her sind die Mauren wie die Tuareg ein Volk von Nomaden. Ein freies Leben in der Wüste inmitten von Kamelen, Rindern und Schafen bleibt trotz aller Modernisierung, die gerade in Mauretanien in rasantem Tempo Einzug erhalten hat, das Ideal vieler Mauren. Durch die rigiden hierarchischen Sozialstrukturen der maurischen Gesellschaft ergeben sich aber auch Rassenprobleme, da der Anteil der „weißen“ Mauren gegenüber dem „schwarzen“ Bevölkerungsanteil der traditionell sozial niedrigeren Kasten der Vasallen und ehemaligen Sklaven, stetig sinkt.

2. - 3. Tag
Nouakchott – Nationalpark Banc d’Arguin – Amessaga
Nach dem Frühstück verlassen wir Nouakchott und nehmen die Straße in Richtung Norden. Bald lassen wir die bewohnten Gebiete hinter uns und fahren entlang der Dünen, die bis ins Meer führen. Am frühen Nachmittag erreichen wir den National Park Banc d’Arguin am Atlantik.

Der Nationalpark erstreckt sich auf einer Küstenlänge von 200 km entlang der Atlantik-Küste im Nordwesten Mauretaniens zwischen Nouakchott und Nouadhibou. Er steht seit 1989 als Weltnaturerbe unter UNESCO-Schutz. Der Nationalpark ist eines der wichtigsten Überwinterungsgebiete für Zugvögel. An diesem Abend suchen wir uns einen geeigneten Platz – wegen Wind und Nässe abseits vom Wasser – und schlagen unser Nachtlager im Sand zwischen Wüste und Meer auf.

Wir können kleine Spaziergänge am Atlantik unternehmen, werden dabei die verschiedenen Vogelarten und andere Tiere beobachten und können so die Atmosphäre dieser Küste erleben. Im Laufe des 3. Reisetages begeben wir uns dann wieder von der Küstennähe weg, fahren ins Landesinnere über Akjoujt und schlagen unser Nachtlager in der Nähe von Amessaga in der Wüste auf (F, ME, AE).


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4. Tag
Amessaga – Choum – Ben Amera (Ausflug zum Erzzug)
Unser Weg führt heute über Akjoujt zur nördlich an der Grenze zur Westsahara gelegenen Ortschaft Choum. In der Umgebung dieser Ortschaft treffen wir den längsten Zug der Welt „den Zug der Wüste“. Dieser Zug befördert das Eisenerz aus der Wüste zur Küste. Er ist 2,5 Kilometer lang und transportiert auf einer Strecke von 700 Kilometern über 20.000 Tonnen Ladung von Eisenerz aus den Minen von Zouerat mitten in der Wüste nach Nouadhibou an der atlantischen Küste. Die Zugfahrt dauert ca. 18 Stunden von Zouerat bis zum Hafen von Nouadhibou. Auf die Ware warten am Hafen dann Schiffe, die das wertvolle Gut nach Europa befördern. Die „im Sand gebauten“ Schienen sind sehr gefordert und müssen von Zeit zu Zeit ausgegraben werden. Auch wenn die Strecke eingleisig ist, fahren täglich bis zu 6 Züge in beiden Richtungen. Am späten Nachmittag suchen wir einen geeigneten Platz in der Nähe von Ben Amera, dem drittgrößten Monoliten der Welt, wo wir unsere Nachtlager aufschlagen (F, ME, AE).

5-8. Tag
Ben Amera – Wadi Lahnouk – El Maaden – Elkhatt
In den nächsten vier Tagen fahren wir in südlicher Richtung ins Adrar-Gebiet. Das gebirgige Adrar-Massiv ist geprägt von graubraunen Tafelbergen und tief zerklüfteten Schluchten, die in ihrer Wildheit und Kargheit wie Kraterlandschaften anmuten. Über die Oasenstadt Atar geht es durch die Wüste weiter nach Südosten. Westlich von Chinguetti gelangen wir ins Herz der Adrar-Region und kommen über kleine Oasen mit Gärten und idyllische Wadis wie Wadi Lahnouk, El Maaden und Elkhatt. Unsere jeweiligen Nachtlager schlagen wir an geeigneten Stellen in schönen Dünen oder Wadis in der Wüste auf. Zeltübernachtungen (F, ME, AE).

9. Tag
Elkhatt – Ksar El Barka
Nach dem Frühstück setzen wir unsere Fahrt fort. Über mehrere Wadis und vorbei an kleinen Bergen erreichen wir die Tagant-Region. Bald erreichen wir Ksar El Barka. Ksar El Barka war bis zum 18. Jahrhundert eine der reichsten Handelsstädte in der Tagant-Region. Heute gibt es nur noch Ruinen zu sehen. Nach einem kurzen Besuch suchen wir einen Platz in der Wüste, wo heute übernachten werden (F, ME, AE).

10. Tag
Ksar El Barka – Matmata
Wir fahren durch das Adrar-Bergmassiv weiter nach Süden bis wir die Wasserbecken von Matmata erreichen. Matmata ist ein von hohen Felswänden eingerahmtes Flusstal, in dem es genügend ganzjährige Wassertümpel gibt. Aus diesem Grunde haben sich hier als zoologische Überraschung und wahre Tropenrelikte einige Krokodile am Leben erhalten können. Wissenschaftler geben an, dass die hier lebenden Tiere einer kleinen Population eine Größe von 3,50 m nicht überschreiten. Wir machen uns bei einer kurzen Wanderung auf die Suche nach diesen nahezu letzten Saharakrokodilen und hoffen, dass sich einige von ihnen nicht vor uns verstecken werden. Wir nähern uns der Wasserstelle, so dass wir einen Blick von oben auf die Gueltas bekommen. Hier lebt bis heute ein Dutzend saharischer Krokodile verschiedener Größen. Wir übernachten in einem Wadi oben auf dem Plateau in unseren Zelten (F, ME, AE).

11.-13. Tag
Matmata – Tidjikja – Tichit
Unsere Reise führt uns in den nächsten drei Tagen zunächst in Richtung Norden nach Tidjikja. Tidjikja ist eine Palmenoase, die Ende des 17. Jahrhunderts vom Maurenstamm „Idawali“ am Zusammenfluss mehrerer Wadis gegründet wurde. Die großen Palmenhaine verliehen der Stadt einst ein paradiesisches Aussehen.

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Bei der hiesigen Wohnhausarchitektur überwiegen – wie in den meisten Ortschaften der Region im Osten Mauretaniens– eingeschossige Häuser. Nur einige verfügen über ein weiteres Stockwerk. Die Besonderheit dieser Bauten, die leider jetzt mehr und mehr durch unschöne Betonbauten ersetzt werden, bestand früher darin, dass ein Steindekor von unerwarteter Feinheit die Hausfassaden aus Bruchsteinen und Lehm auflockerte.

Selten finden sich noch große vier- und dreieckige Steinnischen aus unterschiedlichen geometrischen Mustern in die Fassade eingebaut. Sie befinden sich hauptsächlich über den Hauseingängen. Diese alten Bauten wurden in den letzten Jahren bedauerlicherweise vernachlässigt und zerfallen daher mehr und mehr. Wir verlassen Tidjikja schnell und fahren dann in Richtung Tichit. Wir fahren durch die Wüste weiter in Richtung Osten. Wir durchqueren in den nächsten Tagen eine abwechslungsreiche Landschaft und treffen an einigen Stellen Nomaden mit ihren Tieren, bis wir Tichit erreichen. Wir besuchen Tichit, eine alte Oasenstadt, die von Almoraviden im 12. Jahrhundert gegründet wurde und ein bedeutender Handelsort war. Tichit steht als Weltkulturerbe unter UNESCO-Schutz. Heute hat der Ort aber nur noch wenig zu bieten. Aufgrund seiner Vergangenheit und seiner Lage ist er aber trotzdem einen Besuch wert. Wir schlagen unsere Lager jeweils an ruhigen schönen Stellen in der Wüste auf (F, ME, AE).

14.-16. Tag
Tichit – Oualata
In den nächsten drei Tagen durqueren wir eine abwechslungsreiche Wüstenlandschaft jenseits von Städten und Hauptstraßen. Obwohl die Gegend zwischen Tichit und Oualata ein trockenes und lebensfeindliches Wüstengebiet ist, leben hier aufgrund des nicht allzu tiefen Grundwassers einige Nomaden mit ihren Ziegen und Kamelen. Anfangs durchqueren wir das Gebiet von Dahr Tichitt und gelangen dann in das Gebiet von Dahr Oualata. Wir legen relativ kurze Strecken zurück, um mit Muße die Ruhe und Stille der Wüste auf morgendlichen Spaziergängen und kleinen Erkundungen genießen zu können. In diesem bei Touristen wenig bekannten Gebiet kommen Wüstenliebhaber voll auf ihre Kosten. Wir übernachten in Zelten an verschiedenen Stellen in der Wüste. Am Nachmittag des 16. Reisetages schlagen wir unser Nachtlager im Wadi Oualata auf.

17. Tag
Oualata – Ayoun El Atrous
Am Vormittag erreichen wir Oualata. Aufgrund seiner Lage zwischen Maghreb und Westafrika war Oualata früher ein bedeutender Umschlagplatz für die Handelskarawanen. Heutzutage ist der Ort weitgehend verlassen. Einige der mit Lehm verputzten Steinhäuser der Stadt sind noch mit traditionellen Motiven und Wandbemalungen verziert, weiß auf rostrotem Untergrund außen, rostrot auf weißem Untergrund innen. Auch einige Holztüren sind reich dekoriert nach maghrebinischen Mustern, wie man es ähnlich auch aus Marokko kennt. Obwohl der Ort heute nur noch von geringer Bedeutung ist, war Oualata bis zum 19. Jahrhundert eine wichtige Metropole für die islamische Kultur und steht ob dieser glorreichen Vergangenheit als Weltkulturerbe ebenfalls unter UNESCO-Schutz.

Wir können die Spuren dieser Vergangenheit auf einem Stadtrundgang bewundern, einige Wandbemalungen bestaunen und ein wenig über den kleinen Markt bummeln. Wir verlassen Oualata und fahren in Richtung Süden und erreichen schon bald bei Nema die sogenannte „Route de l’Espoir“ – die Straße der Hoffnung.

Diese an einigen Stellen schlechte Asphaltstraße, die über 1000 km von Nouakchott im Westen bis Nema im Osten und durch abwechslungsreiche meist flache Wüstenlandschaften führt, ist eine lange und selten befahrene Straße, die eine leere Wüste durchquert und nur von einigen kleinen Ortschaften und kleinen Bergketten unterbrochen wird. Durch das Gebiet Hodh El Gharbi fahren wir über Timbera in Richtung Ayoun El Atrous. Wir suchen einen ruhigen und geeigneten Platz, wo wir unsere Häupter zur Ruhe betten (F, ME, AE).

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18. Tag
Ayoun El Atrous – Metrewgha – Kiffa – Oued El Abiad
Nach dem Frühstück fahren wir in den nächsten zwei Tagen weiter über Tintane in Richtung Kiffa. Kurz vor Kiffa verlassen wir die Straße und erreichen nach einer kurzen Etappe die Wasserbecken von Metrewgha, wo bis heute noch einige Krokodile leben. Vielleicht werden wir einige von ihnen zu Gesicht bekommen. Hier in der Schlucht von Metrewgha leben auch zahlreiche Paviane, die wir etwas Glück sehen können. Danach setzen wir unsere Fahrt fort und fahren weiter über Kiffa und einigen kleinen Orschaften. Wir suchen uns einen geeigneten Platz in der Nähe vom Wadi El Abiad wo wir um unser Lager aufzubauen (F, ME, AE).

19.-20. Tag
Wadi El Abiad – Magta Lahjar – Boghé (Senegal-Fluss) – Boutilimit
Wir setzen unsere Reise fort und fahren über Sangrafa, Magtaa Lahjar und machen einen Abstecher in das Sahel-Gebiet zum Senegal-Fluss. Bald erreichen wir, die am Fluss liegende Stadt Boghé an der Grenze zu Senegal. Die Gebiete auf unserer Strecke wechseln von wüstenartigen, vegetationsarmen zu subtropischen Gebieten mit etwas mehr Vegetation. Wir erreichen die mauretanische Stadt Boghé, die eher schwarzafrikanisch als maghrebinisch geprägt ist. Hier können wir einen Eindruck vom Leben der hiesigen Menschen bekommen. Nach einem kurzen Stopp in Boghé am Senegal-Fluss, verlassen wir das Sahel-Gebiet und fahren zurück in die Wüste und fahren über Aleg nach Boutilimit. Unsere Lagerplätze an diesen beiden Tagen schlagen wir in geeigneten Stellen in Wadis oder Dünen auf (F, ME, AE).

21. Tag
Boutilimit – Nouakchott
Nach knapp drei Wochen Natur pur fahren wir heute zurück in die „Zivilisation“ nach Nouakchott. Wir besuchen das Nationalmuseum und fahren zum Atlantik für eine letzte Mittagpause. Danach statten wir dem lebhaften Fischereihafen mit seinen bunten Pirogen und seiner schier endlosen Artenvielfalt exotischer Fische einen Besuch ab. Im Anschluss können wir – falls die Zeit bleibt – den Rest des Tages nutzen, um den Markt, die Kooperative des Kunsthandwerks zu besuchen um Mitbringsel zu besorgen. Es bleibt uns ein letzter Abend im Kreise der Mitreisenden, an dem wir in einem der Restaurants essen können. Nach dem Abendessen kehren wir zum Hotel zurück, wo wir eine letzte kurze Nacht verbringen werden (F, ME, AE).

22. Tag
Nouakchott – Frankfurt
Am frühen Morgen Transfer zum Flughafen und Beginn unseres Rückflugs über Casablanca nach Frankfurt am Main. Ankunft in Frankfurt am Nachmittag.

Veranstalter:
Kooperationspartner

Das Anmeldeformular Anmeldeformular als PDF finden Sie hier.

Bildquellen © Kooperationspartner und Roland Baumgartner

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