Mauretanien
Mauretanien

Reise in das Land der Mauren

15tägige Rundreise mit Geländewagen zu den Highlights Chinguetti, Adrar & Tagant

Höhepunkte:
Flug von Frankfurt über Casablanca nach Nouakchott, der Hauptstadt Mauretaniens; entlang der Atlantikküste über Benichab und Akjoujt nach Atar, dem Zentrum der Adrar-Region; Besichtigung der Altstadt Ouadanes und des Kraters Guelb er Richat; durch Sand- und Geröllwüste erreichen wir Weltkulturerbe der UNESCO: Chinguetti, die siebte heilige Stadt des Islam; nach faszinierenden Dünenlandschaften, imposanten Canyons und bizarren Tafelbergformationen des Adrar durchqueren wir das Tagant-Gebiet; zahlreiche Begegnungen mit maurischen Nomaden, die noch in ihren traditionellen Zelten leben; über unendliche Ebenen und menschenleere Hamadazonen in die Karawanenstadt Tidjikja mit ihren Palmenhainen; Besuch der Wasserbecken von Matmata, wo noch einige Saharakrokodile leben; über die „Route de l’éspoir“ („Straße der Hoffnung“) und die Stadt Boutilimit zurück zum Atlantik und nach Nouakchott; Stadtbesichtigung, Marktbummel; Rückflug über Casablanca nach Frankfurt am Main.

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Termine & Preise:
14.12.2023-28.12.2023  EUR 2890
08.02.2024-22.02.2024  EUR 2890
22.02.2024-07.03.2024  EUR 2890
18.04.2024-02.05.2024  EUR 2890
31.10.2024-14.11.2024  EUR 2890
12.12.2024-26.12.2024  EUR 2890

EZ/EZelt-Zuschlag:  EUR 120
Rail&Fly:  EUR 60

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Teilnehmer:
min. 6, max. 12 Personen (Gruppenreise)
Die Mindestteilnehmerzahl bei dieser Reise beträgt 6 Personen. Sie muss bis 21 Tage vor Reisebeginn erreicht sein, eine Absage ist bis dahin möglich.

Leistungen:
Linienflüge mit Royal Air Maroc oder anderen Linienfluggesell-schaften in der Touristenklasse ab/bis Frankfurt am Main; Alle Transfers im Zielgebiet; Vollverpflegung; 2 Hotelübernachtungen; 12 Zeltübernachtungen; Wüstentour mit Geländewagen laut Ausschreibung; Betreuung durch einheimische Mannschaft; Deutschsprechende Reiseleitung

Nicht enthalten:
Visumgebühren für Mauretanien; Trinkgelder und persönliche Ausgaben; Reiseversicherungen

Anforderungen:
Abenteuerlust und Komfortverzicht. Tagesetappen von ca. 4-6 Stunden, nahezu täglich ein optionaler ½ bis einstündiger Spaziergang nach dem Frühstück. Tagestemperaturen von ca. 17 – 33° C bei Höhen von ca. 50 - 500 m.

Mobilitätshinweis:
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise grundsätzlich für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an, evtl. können wir eine Lösung finden.

Gesundheit:
Schutzimpfung gegen Hepatitis A + B empfohlen

CO2 Kompensation

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Tourverlauf: 

1. Tag
Frankfurt – Casablanca – Nouakchott
Am Nachmittag Flug von Frankfurt über Casablanca nach Nouakchott, der Hauptstadt Mauretaniens, die kurz vor der Unabhängigkeit des Landes von Frankreich im Jahre 1960 gegründet wurde und inzwischen an die 900.000 Einwohner zählt. Empfang durch unsere einheimische Mannschaft und Transfer zum Hotel, Hotelübernachtung.
Mauretanien ist sowohl geographisch als auch kulturell ein Transitland. Liegt es geographisch zwischen dem Maghreb und Schwarzafrika, so ist es kulturell das Übergangsland vom „weißen“ arabischen zum „schwarzen“ sudanischen Afrika. Das Land erhielt seinen Namen vom saharischen Stamm der Mauren. „Maure“ hat als Wort eine phönizische Wurzel – Mahurim – und bedeutet eigentlich „Mann des Westens“, was bereits auf den Lebensraum seiner Bewohner und dessen geographische Lage hinweist. Auf einer Fläche, die dreimal so groß ist wie die der Bundesrepublik Deutschland und die zu 90 Prozent aus Wüste besteht, leben inzwischen rund 3½ Millionen Einwohner. 80 Prozent des Staatsgebietes sind unbewohnt. Den größten Anteil an der Bevölkerung stellen bis heute die Mauren, von denen ungefähr ein Drittel noch als Nomaden leben. Von ihrem Selbstverständnis her sind die Mauren wie die Tuareg ein Volk von Nomaden. Ein freies Leben in der Wüste inmitten von Kamelen, Rindern und Schafen bleibt trotz aller Modernisierung, die gerade in Mauretanien in rasantem Tempo Einzug erhalten hat, das Ideal vieler Mauren. Durch die rigiden hierarchischen Sozialstrukturen der maurischen Gesellschaft ergeben sich aber auch Rassenprobleme, da der Anteil der „weißen“ Mauren gegenüber dem „schwarzen“ Bevölkerungsanteil der traditionell sozial niedrigeren Kasten der Vasallen und ehemaligen Sklaven, stetig sinkt.

2. Tag
Nouakchott – Benichab
Nach dem Frühstück nehmen wir die Straße in Richtung Norden, verlassen bald die bewohnten Gebiete und fahren entlang der Dünen, die bis ins Meer führen, in die Wüste. Am späten Nachmittag erreichen wir Benichab, eine kleine Oase inmitten von Sanddünen, aus der für ganz Mauretanien Wasser in Flaschen abgefüllt und vertrieben wird. Ganz in der Nähe in den Dünen schlagen wir unser Nachtlager auf. (F/M/A)

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3. Tag
Benichab – Akjoujt – Azweiga
Nach einer ruhigen Nacht inmitten dieses Meeres von Sand verlassen wir heute die reine Sandwüste und gelangen in die steinigere Region um Akjoujt, ein kleines Dorf, in dessen Nähe bereits in prähistorischer Zeit Kupfererze gewonnen wurden. Wir fahren weiter durch eine von Sand und Bergen geprägte Wüste und schlagen am frühen Abend unser Lager in der Wüste auf. (F/M/A)

4. Tag
Azweiga – Tiwujar-Pass
Nach dem Frühstück Fahrt auf der Route der Paris-Dakar zum Pass von Tiwujar. Nach einer Mittagpause unter Palmen setzen wir unserer Fahrt fort und erreichen den Tiwujar-Pass. Nachtlager am Pass. (F/M/A)

5. Tag
Tiwujar – El Gueilat Tezent
Weiterfahrt durch das Adrar-Gebiet mit Stop bei Felszeichnungsstellen in dieser urzeitlichen Landschaft. Vom Gebirge geht es bergab ins Wadi El Gueilat Tezent wo wir unser Nachtlager aufschlagen. (F/M/A)

6. Tag
El Gueilat Tezent – Atar – Amogdjar – Ouadane
Weiterfahrt nach Norden, wo wir heute die Oasenstadt Atar mit ihren für die Sahara typischen Märkten besuchen. Atar, das auch als der Hauptort der Adrar-Region gilt, bildet den geographischen und historisch-kulturellen Mittelpunkt des „weißen“ arabo-berberischen Mauretaniens. Das den Ort umgebende Adrar-Massiv ist im Nordwesten Mauretaniens geprägt von graubraunen Tafelbergen und tief zerklüfteten Schluchten, die in ihrer Wildheit und Kargheit wie Kraterlandschaften anmuten. Aber immer wieder finden sich in den Tälern auch kleine Oasen in der Nähe von Brunnen, die Palmen wachsen und auf ihnen Datteln reifen lassen. Bis heute zählt am Ende des Sommers das Gettna-Fest zur Dattelernte zu den Höhepunkten im familiären und gesellschaftlichen Leben. Ist die Verwandtschaft schon einmal von weither angereist, werden in zeitlicher Nähe zum Erntefest auch gerne die Hochzeiten der Familien gefeiert. In der zauberhaften Landschaft vom Passe d‘Amogjar werden wir einige wenige prähistorische Felsmalereien aus Zeiten sehen, in denen es dort noch Elefanten und Giraffen gab. Danach geht es weiter nach Ouadane. Ouadane ist ein faszinierendes Zeugnis einer gloriosen Vergangenheit. Früher beherbergte diese Stadt ca. 20.000 Einwohner, jetzt leben dort nur noch ca. 2.000. Übernachtung in der Nähe von Ouadane in der Wüste. (F/M/A)

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7. Tag
Ouadane – Gelb er Richat – Temouchert
Wir fahren zum Krater Gelb er Richat, der mit seinem Durchmesser von 45 km nur aus der Luft als solcher zu erkennen ist. Gelb er Richat ist der bekannste und größte Krater Mauretaniens und heißt bei vielen Spezialisten „das Auge Afrikas“. Über seine Entstehung sind sich die Wissenschaftler uneinig. Lange glaubte man, er sei durch einen Meteoriteneinschlag entstanden, dann kamen andere Wissenschaftler zum Ergebnis, dass der Krater durch einen Vulkan entstanden sei, was aber auch noch nicht zu hundert Prozent wissenschaftlich nachgewiesen ist und wiederum andere Geologen sind der Meinung, der Krater sei durch Erosionen durch Wasser und Wind entstanden. Uns kann es egal sein, wer Recht hat und wer nicht, denn ein Besuch dieses Kraters ist in jedem Falle lohnenswert. Wir verlassen den Krater und schlagen unser Nachtlager abseits vom Krater in der Wüste auf. (F/M/A)

8. Tag
Temouchert – Chinguetti – Zarga – Wadi Ichif
Unsere Fahrt fürt uns heute über wunderschöne Dünenlandschaften direkt ins Mittelalter – in Richtung Chinguetti. Diese halb versandete Stadt mit einer Bibliothek von unschätzbarem Wert ist eine der sieben heiligen Städte des Islam, die im 11. Jahrhundert von Berbern gegründet wurde und heute zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt. Die Stadt war bereits im 13. Jahrhundert ein religiöses und geistiges Zentrum des Landes, in dem sich häufig Pilgerreisende nach Mekka versammelten und erhielt ob ihrer damaligen Umtriebigkeit den Beinamen „Timbuktu des Westens“. Das Natursteinminarett der Moschee überragt die ebenfalls aus geschichteten Steinen gebauten Häuser der Altstadtgassen. Heute verfügt Chinguetti über ein Gelehrtenzentrum mit Bibliothek. Die alten Manuskripte zu verschiedenen Wissenschaften (Islamische Theologie, Medizin, Physik, Mathematik, Astronomie etc.) aus dem 13. bis zum 18. Jahrhundert sind Zeugen dieser glorreichen Vergangenheit.
Die Hälfte Chinguettis ist heute aber in den Sandmassen des die Stadt umgebenden Ergs begraben und damit zu einem eher trostlosen Ort inmitten der Sandwüste geworden. Trotzdem werden wir auf unserem Rundgang am Vormittag die alte Moschee mit Bibliothek besuchen, um einen Eindruck von heute und damals zu gewinnen.
Danach fahren wir entlang des Bergzugs von Zarga, der in die Dünen eingebettet ist, zu den Zarga-Bergen, die wegen ihrer Farbgebung auch blaue Berge genannt werden, wir setzen unsere Fahrt fort bis wir Wadi Ichif erreichen wo wir heute in unseren Zelten oder unter dem Sternenhimmel der Wüste schlafen. (F/M/A)

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9. Tag
Wadi Ichif – Wadi Timinit – Wadi Lehnouk
Nach dem Frühstück Weiterfahrt durch diese Leere, wo sonst nur einige wenige Nomaden leben. Abseits jeglicher Pfade und fern aller menschlichen Zivilisation durchqueren wir Berge, Sanddünenfelder, Hamadaebenen, Stein- und Geröllwüsten. Teils absolut einsame und unendlich erscheinende Weiten in einer nahezu unberührten Landschaft. Am späten Nachmittag suchen wir eine Stelle in der Wüste, wo wir unser Lager aufbauen. (F/M/A)

10. Tag
Wadi Lehnouk – Rachid
Auf unserer Weiterfahrt in das Wüstengebiet Tagant durchqueren wir unendlich scheinende Ebenen, teils über Pisten, teils über offenes Gelände und manchmal auf neu gebauten Asphaltstraßen. Diese Weiten lassen Auge und Geist zur Ruhe kommen. Vielleicht entdecken wir auch noch eines der traditionellen weißen Baumwollzelte der maurischen Nomaden und statten ihnen einen Besuch ab. Wir gelangen durch die Wüste nach Rachid, das 1723 von den Kounta gebaut wurde und in einer zauberhaften Gegend mit Palmenhainen liegt. Wir können die abwechslungsreiche Schönheit der Tagant-Region genießen und am abendlichen Lagerfeuer den Tag in völliger Stille ausklingen lassen und dabei die Ruhe der Sahara in uns aufnehmen. (F/M/A)

11. Tag
Rachid – Tidjikja – N’Baika – Matmata
Nach sicherlich erlebnisreichen Tagen erreichen wir heute Tidjikja, eine Palmenoase, die Ende des 17. Jahrhunderts vom Maurenstamm „Idawali“ am Zusammenfluss mehrerer Wadis gegründet wurde. Die großen Palmenhaine verliehen der Stadt einst ein paradiesisches Aussehen.
Bei der hiesigen Wohnhausarchitektur überwiegen – wie in den meisten Ortschaften der Region im Osten Mauretaniens– eingeschossige Häuser. Nur einige verfügen über ein weiteres Stockwerk. Die Besonderheit dieser Bauten, die leider jetzt mehr und mehr durch unschöne Betonbauten ersetzt werden, bestand früher darin, dass ein Steindekor von unerwarteter Feinheit die Hausfassaden aus Bruchsteinen und Lehm auflockerte. Selten finden sich noch große vier- und dreieckige Steinnischen aus unterschiedlichen geometrischen Mustern in die Fassade eingebaut. Sie befinden sich hauptsächlich über den Hauseingängen. Diese alten Bauten wurden in den letzten Jahren bedauerlicherweise vernachlässigt und zerfallen daher mehr und mehr. Von Tidjikja aus fahren wir meist auf Asphaltstraße in das kleine Dorf N‘Baika und biegen dort südöstlich auf eine Piste in Richtung Matmata ab. Nachlager oben auf dem Plateau oder unten im Tal. (F/M/A)

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12. Tag
Matmata
Wir verbringen den ganzen heutigen Tag in Matmata. Matmata ist ein von hohen Felswänden eingerahmtes Flusstal, in dem es genügend ganzjährige Wassertümpel gibt. Aus diesem Grunde haben sich hier als zoologische Überraschung und wahre Tropenrelikte einige Krokodile am Leben erhalten können. Wissenschaftler geben an, dass die hier lebenden Tiere einer kleinen Population eine Größe von 3,50 m nicht überschreiten.
Wir machen uns mit unserem Führer zu Fuß auf die Suche nach diesen nahezu letzten Saharakrokodilen und hoffen, dass sich einige von ihnen nicht vor uns verstecken werden. Je nach Witterung, Wasserstand und uns zur Verfügung stehender Zeit wandern wir entweder bis zum Ende der Schlucht (2 – 3 Stunden reine Laufzeit mit kurzen Pausen hin- und zurück) oder wir nähern uns mit den Wagen auf einem anderen Weg, so dass wir einen Blick von oben auf die Gueltas bekommen und suchen uns von dort den Weg hinunter in die Schlucht. Für diesen Tag sind Wanderschuhe unerlässlich, da der Weg über Steine und Felsbrocken führt. Einige wenige Felsbilder können wir auf unserem Weg bewundern. Wem diese Wanderung zu beschwerlich erscheint, der kann gerne bei den Autos auf die Rückkehr der Gruppe warten. Der Rest des Tages steht für weitere Erkundungstouren oder zum Ausruhen in dieser einzigartigen Gegend zur freien Verfügung. Jeder gerade so, wie er möchte. Übernachtung am selben Platz wie am Vorabend. (F/M/A)

13. Tag
Matmata – Sangarafa – Aleg – Boutilimit
Über kleine Dörfer und einen Gebirgspass gelangen wir in eine weite Ebene. Nun erreichen wir bald die Straße der Hoffnung „Route de l’espoir“, die einzige Überlandverbindung Mauretaniens, deren Fertigstellung im Jahr 1985 mit großem Stolz gefeiert wurde und die durch ein riesiges Sandmeer führt. Diese Straße sollte die Weltabgeschiedenheit des mauretanisch-malischen Grenzgebietes beenden, da sie heute den Süden und den äußersten Osten des Landes mit der Atlantikküste im Westen verbindet. Über Sangarafa geht es Richtung Südwesten nach Aleg, ein lebhaftes Handelszentrum, das die Hauptstadt der Region Brakna ist. Auf unserem Weg nach Boutilimit kommen wir durch viele kleine Dörfer und sehen Nomadenlager. Boutilimit ist Sitz der Provinzverwaltung der Region Trarza. Die Stadt war vormals ein nomadischer Lagerplatz, die ihren Namen der fruchtbaren Gegend verdankt. Wörtlich übersetzt heißt Boutilimit „Ort, wo viel wilde Hirse wächst“. In der Umgebung von Boutilimit schlagen wir noch einmal unser Lager im Sand der Wüste auf. Ein letztes Mal das goldene Licht sehen, das bei Sonnenuntergang die Landschaft färbt, die große Stille, den singenden Wind und das Wispern des Sandes in unser Gedächtnis aufnehmen, damit wir uns auch nach der Rückkehr in „unser“ Leben in der Erinnerung an diese Reise etwas von der Ruhe der Sahara bewahren können. (F/M/A)

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14. Tag
Boutilimit – Nouakchott
Wir durchqueren die sandige Trarza-Region und kehren von einem „Meer ohne Wasser“ zu einem „Meer mit Wasser“ zum Atlantik zurück. Wir besuchen den lebhaften Fischereihafen mit seinen bunten Pirogen und seiner schier endlosen Artenvielfalt exotischer Fische einen Besuch ab. Wir nutzen den Rest des Tages um die farbenfrohen Märkte und das Leben in Nouakchott zu sehen. Falls Zeit bleibt, besichtigen wir das Nationalmuseum und die Kooperative des Kunsthandwerks. Danach erwartet uns der Trubel einer arabisch und westafrikanisch geprägten Stadt. Es bleibt uns ein letzter Abend im Kreise von Mitreisenden und Begleitern, an dem wir in einem landestypischen Restaurant die Küche des Landes genießen können. Dann fahren wir zum Hotel wo wir eine letzte kurze Nacht verbringen werden. (F/M/A)

15. Tag
Nouakchott – Casablanca – Frankfurt Am frühen Morgen Transfer zum Flughafen und Beginn unseres Rückflugs über Casablanca nach Frankfurt am Main. Ankunft in Frankfurt am Nachmittag.

Veranstalter:
Kooperationspartner

Das Anmeldeformular Anmeldeformular als PDF finden Sie hier.

Bildquellen © Kooperationspartner und Roland Baumgartner

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